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Die Mitsubishi Safety Zone

Im öffentlichen Straßenverkehr werden die langsamen Teilnehmer wo immer möglich von den schnellen getrennt. In Lagerhallen sind dies oft ganz anders aus. Da kommt schon öfter mal ein Fußgänger in unerwünschten Kontakt mit einem Gabelstapler – auch mit schwerwiegenden Folgen. Ein durchdachter Verkehrswegeplan verhindert, dass sich die Wege von Menschen und Maschinen kreuzen.

Natürlich lässt es sich nie ganz verhindern, dass Fußgänger eine Gabelstapler-Fahrspur überqueren müssen. Um diese Querungen so sicher wie möglich zu machen, können Sie Fußgängerüberwege anlegen. Dabei weisen Symbole auf dem Boden die Gabelstaplerfahrer an, ihre Geschwindigkeit zu verringern und auf Fußgänger zu achten. Ist die Sicherheit dadurch noch nicht ausreichend gewährleistet, können Sie Tore oder Schranken installieren, die verhindern, dass Fußgänger die Strecke unachtsam überqueren.

Die unmittelbare Umgebung eines Gabelstaplers ist sehr unfallträchtig. Wir können diese auch als Sicherheitszone auszeichnen – natürlich nicht mit auf dem Boden haftenden Markierungen, sondern mit Lichtlinien. Nehmen wir zum Beispiel das Mitsubishi Safety Zone System. Dieses besteht aus LED-Strahlern, die gut sichtbare rote Linien auf den Boden um den Stapler projizieren. Diese markieren den kleinsten Sicherheitsabstand, der von allen Mitarbeitern zum Stapler eingehalten werden muss.

Abschließend legen Sie die Nutzung von Maschinenstraßen, Gehwegen, Zebrastreifen und Eingängen für alle Mitarbeiter verbindlich fest. Vergessen Sie nicht, diese Vereinbarungen gelegentlichen Besuchern des Lagers wie Büroangestellten, Wartungstechnikern oder Gästen mitzuteilen. Und last but not least, gehen Sie selbst mit gutem Beispiel voran. Wenn die Chefs und Abteilungsleiter die Fußwege nicht nutzen, warum sollten dies dann die anderen Mitarbeiter tun?

Mitsubishi Safety Zone
Umsetzung: Suthues Marketing / Staplerexperte.de